Das war unser Tag der offenen Tür am 25. November 2017

Viele kleine und große Besucher kamen um unsere Schule kennen zu lernen und fanden ein großes Angebot an Unterricht, Informationsständen und viele Möglichkeiten selbst etwas zu machen, künstlerisch, musikalisch oder sportlich, und vieles mehr. Schüler der Oberstufe machten Führungen durch das Gebäude. Die Eltern unserer Schüler sorgten darüber hinaus mit leckeren Kuchen und sonstigen Speisen für das leibliche Wohl aller. Die Atmosphäre war großartig! – Für das große Engagement aller Schülerinnen und Schüler, Mütter und Väter, Referendare und Referendarinnen, Lehrerinnen und Lehrer ganz herzlichen Dank!!!   (M. Hartmann und M. Wirk) … weiterlesen…

Das war der Aktionstag der Außengelände AG am 11.11.2017

Ein Aktionstag der Außengelände AG am 11.11. – wie jeck ist das denn?! Und dann noch bei diesem Novemberwetter! Trotz alledem kamen jede Menge Kölner Heinzelmännchen (und -weibchen!) in der Gestalt von Eltern, Kindern, Lehrerinnen und Lehrer, Referendarinnen und Referendare und putzen und fegten und bauten und schraubten und räumten und grillten und kochten… Und eh man sich’s versah, war nach drei Stunden Arbeit viel geschehen, Außenkicker und Tischtennisplatten waren aufgebaut, und das Schulgelände konnte sich sehen lassen! Da schmeckte das gemeinsame Essen im Anschluss besonders gut! Großen Dank an alle, die klug organisiert und tatkräftig mitgearbeitet haben!!! (und natürlich an Herrn Kalter, der wie immer am Grill stand!) … weiterlesen…

9. November – die Fachschaft Geschichte erinnert

Am heutigen 9. November, dem deutschen Schicksalstag (Progromnacht, Wiedervereinigung, etc.) veranstalteten die Geschichtslehrer am Monte mit einigen Klassen und Kursen eine eindrucksvolle Erinnerungsstunde, die in verschiedenen Projekten erarbeitet worden war. Auf Stellwänden mit selbst gestalteten Postern informierten Schülerinnen und Schüler über den 9. November 1938 indem sie auf einzelne Menschen besonders eingingen. Im Mittelpunkt der Stunde stand die Aufführung eines kurzen Theaterstückes (geschrieben und geleitet von A. Knecht), das in zunehmend beklemmender Weise das Schicksal einer jüdischen Familie zeigte, deren Oberhaupt lange nicht das eigentlich offensichtlich Böse erkennen wollte, trotz Bücherverbrennung, Judenstern, Enteignung und ersten Deportationen. Man war ja selbst ein guter Deutscher, man hatte einen Vater, der für Deutschland im … weiterlesen…