Herzlich willkommen auf der Internetseite der Fachschaft Mathematik am Montessori-Gymnasium Köln!
Im Folgenden möchten wir Ihnen und euch einen Einblick in die Unterrichtsinhalte, außerunterrichtliche Angebote sowie weiteres Wissenswertes über das Fach Mathematik am Montessori-Gymnasium geben.
Über das Fach Mathematik am Montessori-Gymnasium
Je nach Jahrgangsstufe wird das Fach Mathematik drei bis fünfstündig unterrichtet. Die Schüler*innen haben daher genug Zeit, individuell den Themen zu begegnen, zu üben und auszuprobieren. Mathematik fördert und fordert Kreativität, die Umsetzung eigener Ideen, aber auch das Lernen mit Fehlern und mit manchen gescheiterten Versuchen umzugehen.
In der Sekundarstufe I legen wir sowohl inhaltlich als auch methodisch den Grundstein für die Entfaltung der komplexeren Mathematik, der für die Oberstufe benötigt wird. In der Oberstufe arbeiten wir zunehmend mit abstrakten, innermathematischen Problemstellungen und Rechenverfahren, hier stehen in jedem Themenfeld die sogenannten Modellierungen im Vordergrund: Mit Hilfe mathematischer Ausdrücke werden Phänomene und Sachverhalte aus dem Alltag berechenbar, vorhersagbar und bewertbar.
Unsere Lehrmaterialien und unsere Ausstattung
Wie legen einen großen Wert auf einen anwendungs- und alltagsbezogenen Mathematikunterricht. Deshalb haben wir uns dafür entschieden, in der Erprobungs- und Mittelstufe ein Mathematikbuch einzusetzen, das diesen Ansprüchen gerecht wird. Die Wahl ist auf das Buch “Lambacher Schweizer” des Klett – Verlags gefallen, das nach modernsten fachdidaktischen Positionen und dem Aspekt der Sprachsensibilität gestaltet wurde.
In der Einführungsphase wurde der Lambacher Schweizer von Klett eingeführt, da dieser auch in der Orientierungsphase sowohl im Grund- als auch im Leistungskurs und nun auch in der Sekundarstufe I eingesetzt wird.
Zu der Arbeit mit dem entsprechenden Lehrbuch werden die passenden veröffentlichten Arbeitsmaterialien, wie Arbeitsblätter und CD-Roms, ebenfalls herangezogen.
Unsere gute Ausstattung mit neuen Medien (ipads-Wagen und Computerräumen und Laptop) erlaubt einen computergestützten Mathematikunterricht. Hier greifen wir in der Sekundarstufe I auf die Tabellenkalkulation von Microsoft Excel zurück. In der Geometrie (Oberstufe) benutzen wir die Software geogebra (aktuell Geometrie – Software, Plotter für dynamische Funktionen und Tabellenkalkulation sowie auch CAS in einem Programm). Erkennbar wird, dass unser Schwerpunkt auf ausgezeichneter freier Software liegt, so dass jede(r) Scvhüler*in auch zu Hause mit der im Unterricht eingesetzten Software arbeiten kann. Des Weiteren lernen die Schüler*innen Möglichkeiten zum digitalen Lernen, wie z.B. das Nutzen von learningapps oder interaktiven Arbeitsblättern, kennen. Mit der Einbindung verschiedenster Medien und dem Erlernen eines sinnvollen Umgangs mit diesen deckt die Arbeit der Fachkonferenz viele Kompetenzen des Medienkompetenzrahmens ab.
Die Fachkonferenz hat sich dafür entschieden, den Taschenrechner spät einzusetzen. Dies geschieht zu Beginn der siebten Klasse, wenn die Prozentrechnung eingeführt wird. In der EF wird das Casio Classpad verbindlich angeschafft.
Aktuelle Projekte, AGs & Wettbewerbe
Neben den Vorgaben des Kernlehrplans hat sich die Fachkonferenz Mathematik für eine verstärkte Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben ausgesprochen, z.B. Mathematik-Olympiade, das Bonner Mathematikturnier, Känguru-Wettbewerb und kleinere Wettbewerbe (wie Mathematik im Advent). Weitere Möglichkeiten bieten AG, wie die AG Mathe-Cracks in der Erprobungsstufe.
Facharbeiten
In der Jahrgangsstufe Q1 ersetzt eine Facharbeit die erste Klausur im zweiten Halbjahr. An eine Facharbeit im Fach Mathematik stellt unsere Fachkonferenz neben den üblichen Anforderungen folgende Ansprüche:
Themenvorschläge sollen von den Schüler*innen den Fachlehrkräften vorgeschlagen werden und nicht anders herum. Bei der genauen Themenformulierung und Spezifizierung soll eine enge Absprache erfolgen.
- Die Facharbeit umfasst 8 – 12 Seiten
- Korrektes wissenschaftliches Arbeiten (Nutzung von geeigneten Quellen)
- Ein praktischer Teil ist wünschenswert.
- Der Schwerpunkt der Arbeit soll nicht auf dem reinen Beschreiben einer Vorgehensweise beruhen. Vielmehr ist eine Analyse von Zusammenhängen in relativ großem Umfang obligatorisch. Je nach Thema gehören auch entsprechende Beweise dazu.
- Themenvorschläge sollen von den Schüler*innen den Fachlehrkräften vorgeschlagen werden und nicht anders herum. Bei der genauen Themenformulierung und Spezifizierung soll eine enge Absprache erfolgen.
Ansprechpartner
Alena Seckler
(Fachvorsitzende)
seckler@monte-koeln.de
Christian Laroche
(stellvertretender Fachvorsitzender)
laroche@monte-koeln.de