Ist es möglich, durch Kunst die Erinnerung an die Geschichte wachzuhalten? Können Kunstwerke körperliche oder seelische Erfahrungen sichtbar machen? Was bedeutet es, wenn wir Maschinen den kreativen Prozess überlassen? Fragen wie diese behandelt das Werk von Rebecca Horn, der bekannten intermedialen Künstlerin, die erst vor kurzem verstorben ist.
Um mit den Rauminstallationen, Performance-Videos und Maschinen Rebecca Horns in den direkten Dialog zu treten, machten sich Schüler*innen der beiden Kunst-Lks von Frau Fabry und Herrn Landmann am Wochenende vom 4.10. – 6.10. auf den Weg nach München ins Haus der Kunst. Der mehrstündige Museumsbesuch war für alle Beteiligten eine beeindruckende Erfahrung!
Nach solch intensivem Kulturprogramm durfte anschließend ein entsprechender Ausgleich nicht fehlen und so fand sich die Gruppe abends auf der Münchner Wiesn wieder. Nach einer Übernachtung ging es mit dem Reisebus zurück nach Köln – trotz langer Fahrt ein bereicherndes Wochenende mit anregenden Gesprächen und guter Stimmung. Ein herzliches Dankeschön an den Förderverein für die finanzielle Unterstützung der Fahrt!