Wie schön, dass der Nikolaus so viele HelferInnen hat!
Wieder ein tolles Konzert mit den Bläck Fööss, die neue Lieder aus dem aktuellen Album vorstellten aber natürlich viele altbekannte Songs – meist gemeinsam mit dem Publikum – vortrugen. Die Stimmung beim Bläck Fööss Konzert am Monte ist einfach unschlagbar!!!
Damit alles gut gelang, haben viele Hände angepackt! Danke an den Förderverein, danke an alle Eltern und die Schüler aus der Q2, die beim Auf- und Abbau geholfen haben, Bons verkauft, die Garderobe betreut, Brötchen geschmiert und verkauft, Getränke gezapft und herumgetragen haben und vieles mehr! Herzlichen Dank für euer / Ihr Engagement!!!
SchülerInnen in ganz Deutschland vollziehen einen Sichtwechsel. Beim Aktionstag „Straßenkind für einen Tag“ (Montag, 28. November) schlüpfte die Klasse 5b in die Rolle eines Straßenkindes und erfuhr, wie es ist, auf der Straße zu überleben.
Wie hilft die Aktion:
=> Alle gesammelten Spenden fließen in Projekte für Straßenkinder der Hilfsorganisation „terre des hommes„.
=> Die Öffentlichkeit wird auf die Lebenssituation von Straßenkindern aufmerksam gemacht.
=> Straßenkinder können in die Schule gehen oder eine Ausbildung machen.
Die Klasse 5b sammelte heute unglaubliche 702 Euro!!! Dafür einen herzlichen Dank!!!
Frau Meyer/ Herr Kohlmann
Am heutigen Tag der offenen Tür konnten wir uns über wirklich zahlreiche Besucher freuen. Kinder und Eltern fanden ein riesiges Angebot an Infoständen, Mitmachgelegenheiten (z.B. beim Sport, in Musik, im Monte-Café) und Unterrichtsbesuchen. Dazu noch eine Menge Möglichkeiten, sich im Elterncafe oder in der Schulküche (Koch-AG: hervorragend!!!) mit Leckerem zu stärken. Alle zeigten sich beeindruckt vom Angebot und von der freundlichen Atmosphäre. Liebe Gäste: wir freuen uns darauf, Sie / euch im nächsten Schuljahr wieder zu sehen!
Ganz viele haben dazu beigetragen, dass dieser Tag ein Erfolg war: Schülerinnen und Schüler, Mütter und Väter, Lehrerinnen und Lehrer und unsere Sekretärinnen und unser Hausmeister – allen vielen herzlichen Dank!
Auch in diesem Jahr ist die Fachschaft Geschichte dem Aufruf der Kultusministerkonferenz gefolgt und hat mit der EF einen Projekttag zum „9. November, dem Schicksalstag der Deutschen“ durchgeführt. Angesichts der aktuellen Flüchtlingsfrage wurde der diesjährige Projekttag dem Thema „Fluchtbewegungen im 20. Jahrhundert“ gewidmet.
So untersuchte die Schülergruppe von Frau Knecht und Frau Pananis, die von der Forschung bisher weitgehend vernachlässigte Konferenz von Evian, bei der im Sommer 1938 Vertreter aus 32 Ländern die Frage diskutierten, wie der jüdischen Bevölkerung bei der Flucht vor dem nationalsozialistischen Terror zu helfen sei. Dabei stellten die Schüler verwundert fest, dass kein Land bereit war, die Aufnahmebedingungen für die Fliehenden zu lockern.
Herr Alfano, Herr Ruhbach und Herr Landmann widmeten sich intensiv der Reichspogromnacht vom 9. November 1938, dem Tag, an dem in allen deutschen Städten die Synagogen in Brand gesetzt, die Schaufenster jüdischer Geschäfte zerstört und Zehntausende jüdischer Bürger in Konzentrationslager verschleppt wurden. Die Schüler erarbeiteten auf der Basis von Zeitzeugeninterviews, dass dieser vorläufige Höhepunkt der nationalsozialistischen Judenverfolgung zu einer Fluchtwelle aus Deutschland führte, bevor im Jahre 1941 das Ausreiseverbot für die jüdische Bevölkerung erlassen wurde, für die es von diesem Zeitpunkt an keinen Ausweg mehr gab.
Im Workshop von Frau Deis und Frau Freuen untersuchten die Schüler die Lebensbedingungen in der DDR und erarbeiteten anhand von Biografien einzelner DDR-Bürger, warum die Menschen versuchten, unter gefährlichsten Bedingungen aus ihrem Land zu flüchten. Vor allem wurde der Fokus auf die Massenflucht des Jahres 1989 gelegt, der die Dynamik des DDR-Zerfalls verstärkte und am 9. November 1989 zum Mauerfall führte.
Hier sind einige Impressionen und Ergebnisse des intensiven und ertragreichen Projekttages:
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen!
Nach nunmehr ungefähr 100 Tagen im Amt möchte ich Ihnen allen heute danken für die Offenheit, mit der ich am Monte empfangen worden bin. Die Zusammenarbeit und das hier herrschende Vertrauen erleichtern meine neuen Aufgaben von Tag zu Tag. Ich freue mich sehr, Ihnen/Euch folgende positiven Nachrichten mitzuteilen:
Mit diesen positiven Aspekten und dem Gemeinschaftsgefühl von Samstag im Rücken haben wir alle sicherlich viel Kraft für unsere kommenden Aufgaben. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, melden Sie sich bitte möglichst schnell, damit wir ins Gespräch kommen können.
herzliche Grüße – Maria Hartmann